Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Osteopatische Therapie, DAGOT, hat im März in Berlin ihre zweite Generalversammlung abgehalten und berichtet hierüber auf ihrer Website:
„Sehr spannend war die zum Teil kontrovers geführte Diskussion am Vormittag der Versammlung um das quo vadis der Osteopathie im Allgemeinen und uns Osteopathischen Therapeuten im Besonderen. Einig sind wir uns darüber, dass langfristig eine Akademisierung des Osteopathen (auch als Berufsbild) dringend vorangetrieben werden sollte, dies auch im Konsens mit den Osteopathischen Ärzten.“
Laut der eigenen Satzung bezeichnet die DAGOT Osteopathische Therapie als „Erweiterung der Physiotherapieausbildung, basierend auf den Grundlagen der „klassischen Medizin“ und der manualtherapeutischen Zusatzausbildung, sowie der umfassenden Berücksichtigung aller Aspekte des Krankseins unter Beachtung der Lebensbedingungen des Patienten.“