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Der Bundesverband Osteopathie, BVO, hat eine eigene Definition der Osteopathie erarbeitet und präsentiert eine aktuelle Studienlage, wonach “vor allem im Bereich des Bewegungsapparates (…) die Osteopathie positive Ergebnisse (liefert)”.
Laut BVO ist Osteopathie wie folgt zu definieren:
“Der/die Osteopathin betrachtet, patientenzentriert, die medizinische Diagnose und versteht die Beschwerden der Patientinnen als Spannungsänderungen in der Gesamtheit aller Arten von Geweben. Hierbei sucht der/die Osteopathin biomechanische Einschränkungen in allen Arten von Gewebsstrukturen, die sich in Asymmetrie von Form und Funktion, in eingeschränkten Bewegungsausmaßen und in Änderungen von Gewebebeschaffenheit äußern. (…) In einem osteopathischen manualmedizinischen Verfahren werden diese Spannungsänderungen kausal systemisch mit unterschiedlichsten Bewegungstechniken behandelt – auch präventiv.”