Obwohl die Osteopathie jährlich zigtausenden von Patienten hilft, gilt sie weiterhin als umstritten, da es verhältnismäßig wenig qualitativ hochwertige Studien gibt, die ihre Wirksamkeit wissenschaftlich belegen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass hochwertige Studien sehr aufwendig sind und viel Geld kosten.
Geforscht wird trotzdem. Beispielsweise an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, der wohl renommiertesten Klinik in Deutschland.
“Derzeit finden sich für die osteopathischen Forschung einzigartige Möglichkeiten an der Charité, die weit über die bisherigen Studien hinausgehen. Die Forschungsfinanzierung zur Durchführung von osteopathischen und anderen Studien an Universitätskliniken muss jedoch über externe Finanzierungen (so genannte Drittmittel) eingeworben werden.”
Deshalb hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin einen Spendenaufruf gestartet, damit “hochqualitative osteopathische Forschung an der Charité” betrieben werden kann und “Osteopathie auf höchstem Niveau universitär wissenschaftlich evaluiert und somit zunehmend akzeptiert wird.”
Osteokompass unterstützt diesen Spendenaufruf.
Wenn Sie also, ob als Therapeut oder als Osteopathiepatient, mit der Osteopathie gute Erfahrung gemacht haben und hochqualitative osteopathische Forschung unterstützen wollen, dann spenden Sie bitte unter folgenden Link: www.betterplace.org
Quelle: www.betterplace.org