Das Online-Portal Transfermarkt berichtet vom Ex-Bundesliga-Profi Patrick Bick, der mittlerweile als Osteopath arbeitet:
„Ich kann mich noch sehr gut an meine Anfangszeit erinnern. Es wurde damals viel mit Spritzen, Schmerzmittel oder Operationen behandelt, kaum bis gar keine alternativen Therapien. Nach und nach kamen mehr komplementäre Einflüsse in den Leistungssport. Auch die Wichtigkeit von guten Therapeuten wurde in den Vereinen wertgeschätzt. Mittlerweile werden auch immer mehr Osteopathen in den Klubs angestellt. Heute wird viel mehr präventiv behandelt und nachgedacht“