Der Deutsche Verband für Osteopathische Medizin, DVOM, geht in seinem Update zur Corona-Krise auch auf das Thema Maskentragen in der Praxis ein:
„Somit sollte sich die Verwendung von Gesichtsmasken, im therapeutisch-osteopathischen Setting, an dem individuellen Sicherheitsbedürfnis von Patienten und Osteopath(in) orientieren. Nur wenn sich beide, Patient und Osteopath(in), mit der Entscheidung für oder gegen das Tragen einer Maske sicher und wohl fühlen, ist eine Atmosphäre gegeben, in der eine Therapie sinnvoll und zielführend umgesetzt werden kann. Nicht unerwähnt bleiben soll dabei die Tatsache, dass es auch unter medizinischem Personal Krankheitsfälle und schwere Krankheitsverläufe gibt.“